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  Herfellner Anneliese
  Ahnenforschung
 
 
Ahnenforschung ist für mich ein sehr spannendes Hobby, welches mich schon seit 18 Jahren beschäftigt.
Langsam bin ich so weit, daß ich sagen kann: bald habe ich die 4 Großeltern-Linien fertig. Im Dezember 08 wurde die "Wagmann-Chronik" fertig.
Am 12. Juli trafen sich ca. 50 interessierte "Wagmann-Nachkommen" zum Kennenlernen oder Wiedersehen auf dem "Brunnbauern-Hof" in Kühstein. Meine Schwester Mariele und ihre Familie haben den früheren Kuhstall zu einem schönen, gemütlichen Treffpunkt umgestaltet. Außerdem übernahmen sie die Bewirtung. 
Um 13 Uhr konnte ich nach der Begrüßung der nahen- und weitschichtig Verwandten und einem feinen "Zitherstückl",  die Entstehung der Chronik, die Zusammenhänge der verschiedenen Verbindungen und die vielfach sehr interessanten Herkunftsfamilien erklären.
In der alten St. Anna Wallfahrtskirche trafen wir uns zu einer Vesper und gedachten dabei auch unserer verstorbenen Angehörigen. Der an-schließende  gemütliche Teil bot neben einer guten Brotzeit, sowie Kaffee und Kuchen, viel Gelegenheit zu Gesprächen. Gegen 19 Uhr traten die meisten wieder ihre Heimreise an, wie es den Anschein hatte, - sehr zufrieden und dankbar. Die weitest Angereisten waren ein Ehepaar, das seit 50 Jahren in den USA lebt und glücklich war, das ihre, schon lange geplante Reise, genau mit dem "Wagmann-Treffen" zu verbinden war.
Ich kann abschließend sagen, daß es ein sehr schönes Familienfest war und daß die Anwesenden, allen, die zum Gelingen beitrugen, ganz herzlich dankten. 

Im kommenden Jahr werde ich meine letzte Familie, die meines Großvaters mütterlicherseits, abschließen könnnen. Die "Wageneder von Wagened" sind um 1630 erstmals in der Pfarrei Reut erwähnt. Auf dem Wagenedergütl ist der Name auch heute noch erhalten, durch den Neffen der Hoferbin, der noch in "Wagened" wohnt.
Mehr kann ich erzählen,wenn es fertig ist!

12. Februar 10
Es dauert leider immer noch bis die Chronik "Wageneder" fertig ist. Seit Wochen bin ich aber dabei, die restlichen Fotos einzuarbeiten und leere Seiten noch zu füllen. Vermutlich wird es im März zum Drucken bereit liegen. 

 22. März 2010
Die Familienchronik "Wageneder von Wagened" konnte ich zum Drucken weggeben. Es wird einige Wochen dauern bis geliefert werden kann. Ich bekomme noch ein Musterexemplar zur Kontrolle ob alles paßt, dann wird es gedruckt.


21. April 2010
Habe erfahren, daß die Chronik fertig ist.
Leider bin ich nächste Woche nicht da, so daß ich erst Anfang Mai die  Chronik abholen kann.
Bin sehr froh, daß die Familienforschung nun abgeschlossen ist. Die ausständige Seite meiner Urgoßmutter Anna Edhofer, werde ich "irgendwann" erst in Angriff nehmen.
Jetzt genieße ich meine Freizeit!

23. Mai 2010
Am Pfingstmontag kamen auf meine Einladung hin um die 50 Personen im Gasthaus Schreiner in Reut zum "Wageneder-Treffen" zusammen. Es waren lauter interessierte Abkömmlinge der verschiedenen Linien, die alle ihren Ursprung auf dem "Wagenederhof" in Wagened, Pfarrei Reut (früher Pfarrei Noppling) haben. Ca. 1630 war mit Georg und Anna Wageneder der erste Besitzer des Gutes zu finden. Nach einer kurzen Einführung in die Familien-geschichte, fuhren wir gemeinsam nach Noppling, wo in der dortigen Kirche Pfarrer Hans Fischer eine Andacht für die Verstorbenen hielt. Am Familiengrab der Wageneder lud er die Anwesenden zu einem persönlichen Gedenken an die verstorbenen Angehörigen ein. Anschließend traf man sich wieder im Gasthaus Schreiner. Dort wurden an Hand der Wagenederchronik viele interessante Verbindungen entdeckt und gute Gespräche geführt.

10. Januar 2011
Lange dauerte es nicht, bis mich die Familiengeschichte wieder einholte. Mehr durch Zufall wollte ich gleich zu Beginn des neuen Jahres für Elfriede Binder, (geb. Edhofer) all ihre gesammelten Daten mit dem PC schreiben, damit es für sie etwas übersichtlicher würde. Mehr aber nicht! Vor einigen Jahren hatte ich ihr dies versprochen, als wir entdeckten, daß meine Urgroßmutter eine Schwester ihres Großvaters war. Ihr völlig anderes Verständnis Daten zu sammeln und zu ordnen, zwang mich, da und dort nachzufragen, weil ich den Zusammenhang nicht verstand. Schon war es geschehen! Bei den telefonischen Nachfragen spürte ich großes Interesse und wie es so ist, - bin  ich wieder mittendrin beim Erforschen der "Edhofer". Aber ich mache es schon wieder gerne!

 
   
 
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